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Nimes

    Die südfranzösische Stadt Nimes war eine bedeutende Stadt im römischen Imperium, was heute in der ganzen Stadt sichtbar ist. Eines der am besten erhaltenen Amphitheater, ein majestätischer Römertempel, ein prachtvoller Garten und eine Altstadt voller historischer Monumente – manche bezeichnen es als „das französische Rom”. Nimes führt dich mit 2000 Jahre alter Geschichte auf eine Reise in die Ära des Römischen Reiches und zeigt sich zugleich von seiner zeitgenössischen Seite.

    Nimes bietet mehr als nur historische und kulturelle Vielfalt. Die entzückenden Gassen der Altstadt, die gemütlichen Lokale mit deren Spezialitäten und die Gastfreundlichkeit der Einheimischen – all das spricht für einen Ausflug nach Nimes.

    Unterkünfte in Nimes

    Um die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt schnell zu erreichen, suchst du dir am besten eine Unterkunft im Stadtzentrum oder Stadtrand. Starte deine Unterkunftssuche lieber frühzeitig, wenn du einen Sommerurlaub in Nimes planst und nach relativ günstigen Hotels oder Pensionen suchst.

    Das Stadtzentrum ist sehr flach und alle bedeutenden Sehenswürdigkeiten liegen in Fußnähe. Deshalb ist es am einfachsten, die Stadt mit einem Spaziergang zu erkunden. Für das abendliche Dinieren oder das gemütliche Mittagessen hast du in der Innenstadt jede Menge Auswahl.

    Falls du gerne mit dem Rad unterwegs bist, gibt es zahlreiche Stationen, wo du dir ein Fahrrad ganz bequem und unkompliziert über einen Ticketautomaten ausleihen kannst.

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    Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Nimes

    Möchtest du dich auf die Spuren der Römer begeben und in die Geschichte von Nimes eintauchen, aber dabei nicht zu tief in deinen Geldbeutel greifen? Dann lohnt es sich möglicherweise, den CityPass von Nimes in Betracht zu ziehen. Damit kannst du ganz bequem ohne Anstehen in die spannenden Museen von Nimes und eine Tour mit dem kleinen Touristenzug durch die Stadt genießen. Den Pass gibt es ab €29 für 2, 4 und 7 Tage im Tourismusbüro von Nimes in der Nähe der Arena.

    Alternativ kannst du im Tourismusbüro oder auf der Arenes-Website ein Kombiticket kaufen, das dir Zugang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten verschafft – dem Magne-Aussichtsturm, dem Maison Carrée und dem Amphitheater (Arenes de Nimes).

    Jeden ersten Sonntag im Monat erhältst du außerdem freien Eintritt in die Museen von Nimes.

    Pont du Gard
    Pont du Gard - Foto: Kushnirov Avraham - stock.adobe.com

    Wenn du zwei oder mehr Tage Zeit zur Stadtbesichtigung hast, lohnt sich ein Ausflug zur Pont du Gard, ein römischer Aquädukt. Sie ist eine der bedeutendsten Brückenbauwerke der Römerzeit und befindet sich sowohl auf der UNESCO-Welterbeliste als auch auf dem 5-Euro-Schein.

    Schlendere durch die Altstadt von Nimes und lass dich von den übrig gebliebenen Relikten vergangener Zeit ins Staunen versetzen. Dabei wird dir vermutlich auch das ein oder andere Krokodil auffallen, welches das Symbol der Stadt ist und auf Julius Cäsars siegreichen Ägypten-Feldzug zurückgeht.

    Ein Krokodil ist das Symbol der Nimes
    Das Krokodil ist das Symbol von Nimes. Foto: Katrin Lindenbauer

    La Maison Carrée

    Das von außen beeindruckende Maison Carrée, ein Tempel der Römerzeit, bietet im Innenraum einen unterhaltsamen Film zur Geschichte und Entwicklung der Stadt Nimes. Der Film stellt die historischen Ereignisse auf anschauliche Weise dar, und somit eignet er sich auch gut für Familien mit Kindern.

    Hier erhältst du einen spannenden Hintergrund zu der Römerzeit und wie die Stadt Ihren Namen bekam.

    Maison Carrée
    Maison Carrée - Foto: Katrin Lindenbauer

    Jardins de la Fontaine

    Die weitläufige Parkanlage mit vielen Wasserflächen wurde vor über 200 Jahren erbaut und beherbergt zwei große Monumente – den Diana-Tempel und den Magne-Turm.

    In diesem wunderschönen Park sollte man sich etwas Zeit für einen Spaziergang, eine kleine Verschnaufpause oder ein Picknick nehmen. Solltest du dich vom Park aus Richtung Magne-Turm begeben, erwarten dich einige Stufen. Die Sicht über den Park, und später am Turm über die Stadt, ist jedoch die kurze Anstrengung wert.

    Es kann in den Sommermonaten sehr heiß werden, aber im Park und am Weg zum Turm erwarten dich einige Rastmöglichkeiten.

    Hier findest du mehr dazu (englische Version): Nimes Tourismus.

    Jardins de la Fontaine
    Jardins de la Fontaine - Foto: lamax - stock.adobe.com

    Magne-Turm

    Der Tour Magne ist eines der vielen Symbole der römischen Präsenz. Im Inneren des Turms erfährst du etwas mehr zur Geschichte des Römischen Imperiums, bevor du dich auf den nicht allzu schwierigen Aufstieg begibst.

    Der Turm bietet eine wunderbare Aussicht auf die Stadt. Es ist zwar nicht viel Platz auf der Spitze, aber man hat ausreichend Zeit, den Blick zu genießen. Vom Jardins de la Fontaine kommend erreichst du den Magne-Turm in weniger als einer halben Stunde.

    Tour Magne
    Magne-Turm - Foto: Katrin Lindenbauer

    Amphitheater von Nimes

    Die Arenes de Nimes ist eine der am besten erhaltenen seiner Art und wurde nach Vorbild des römischen Kolosseum erbaut. Im Innenbereich erfährst du Wissenswertes zum Amphitheater und seinem Wandel in der Zeit, den unterschiedlichen Gladiatoren und den aktuell noch stattfindenden Stierkämpfen. Die spanischen Stierkämpfe sind international bekannter, aber einige Städte in Südfrankreich halten an dieser Tradition auch seit jeher fest.

    Amphitheater von Nimes
    Sicht auf das Amphitheater. Foto: Katrin Lindenbauer

    Aber Stier beiseite, wenn du einigermaßen schwindelfrei bist, solltest du über die hohen Stufen bis auf die zweitletzte Ebene im Amphitheater aufsteigen. Dort erhältst du einen tollen Blick über die Stadt.

    Übrigens bietet dir das nebenan liegende Musée de la Romanité noch mehr wissenswerte Fakten zur Römerzeit.

    Aussicht vom Nimes Amphitheather
    Aussicht vom Amphitheather. Foto: Katrin Lindenbauer

    Escattes Adventure – Abenteuerpfad

    Für Familien und Erwachsene unterschiedlichster Altersgruppen, die ihren Urlaub gerne noch etwas aktiver gestalten möchten, ist Escattes Aventure eine interessante Option. Hier kann man in Hülle und Fülle auf Bäumen klettern und verschiedene Parcours absolvieren.

    Dabei gibt es Schwierigkeitsgrade für klein und groß, somit ist Spaß und Spannung für jede Altersklasse garantiert.

    Einkaufen in Nimes

    Les Halles de Nimes (Markthalle)

    An der Straße General Perrier findest du den überdachten Markt von Nimes, wo sich Einheimische zum Einkaufen tummeln oder sich zum Mittagessen treffen.

    Die Markthalle bietet eine Vielzahl verschiedener Stände und eine Fülle von regionalen Delikatessen, von Obst und Gemüse über Brot und Käse bis hin zu Fleisch und Fisch und natürlich den Süßspeisen. Das ist somit der ideale Ort, die ein oder andere Spezialität der französischen Küche zum Frühstück oder zur Mittagszeit zu probieren.

    Die Einkaufsstraßen in der Innenstadt

    Wenn du gerne durch elegante Läden spazierst, auf der Suche nach Raritäten in kleinen Boutiquen bist oder doch noch Souvenirs benötigst, dann begib dich in die Straße de l’Aspic oder de la Madeleine oder des Marchands. Einige der Geschäfte sind mehr auf das luxuriöse Einkaufserlebnis ausgerichtet aber, du findest dort auch eine Vielzahl von Läden für unterschiedlichste Geschmäcker.

    Das Stadtzentrum bietet sich zudem perfekt für eine kulinarische Pause mit lokalen Spezialitäten.

    La Galerie - Cap Costieres

    Obwohl das Wetter in Nimes meist mitspielt, ist es auch vorteilhaft, alles unter einem Dach zu finden. Das größte Einkaufszentrum von Nimes ist zwar nicht riesig, bietet aber alle möglichen Geschäfte, um die Shoppinggelüste zu stillen.

    Was sollte man aus Nimes mitbringen?

    Les Croquants Villarets (Keksgebäck) – Für alle Naschkatzen gibt es eine süße Verwöhnung, die sich ideal als Mitbringsel eignet. Die Croquants Villarets werden seit über 200 Jahren nur in Nimes produziert. Die knusprigen Mandelkekse entstanden einst aus einem Geldproblem. Der Konditor und Erfinder hat beim Verkauf seines Milchbrots einen Preis von 6 Lire oder 1,5 Pfennig verlangt. Natürlich gab es keine halben Münzen Wechselgeld. So kam der Konditor auf die Idee, Kekse zu kreieren und diese als Art Ersatz für das fehlende Wechselgeld zu überreichen.

    Olivenöl AOP Nîmes – Im Anbaugebiet von Nimes wird die Picholine-Olive kultiviert. Die Olivenbauern setzen stark auf Qualität und das spiegelt sich auf in den Ölen wider. Das mit dem AOP-Siegel ausgezeichnete Öl aus Nimes ist äußerst geschmackvoll und für Liebhaber von Olivenöl ein gutes und nützliches Souvenir aus der Region.

    Essen und Restaurants

    Die Stadt ist ziemlich überschaubar. Innerhalb der aneinandergrenzenden Boulevards Gambetta, Prague, Victor Hugo findest du zahlreiche Möglichkeiten für feines Dinieren, eine gemütliche Pause zwischendurch oder ein typisch französisches Gericht. Die kleinen Gassen beherbergen Restaurants aus aller Welt.

    Die Nähe zum Mittelmeer macht sich in der regionalen Küche bemerkbar. Wichtiger Bestandteil der lokalen Spezialitäten sind die Geschmacksnoten der mediterranen Küche. Möchtest du in die Küche der Einheimischen schnuppern, solltest du das ein oder andere der folgenden Gerichte probieren.

    La gardiane de taureau

    Die nahe gelegene Camargue ist nicht nur für naturbelassene Landschaften und den Salzabbau bekannt, sondern auch für die dort lebenden schwarzen Stiere. Somit ist es nicht ungewöhnlich, dass du in Nimes Gerichte mit Stierfleisch auf den Speisekarten lokaler Restaurants findest. Das Fleisch wird sehr häufig in Rotwein gekocht oder gegrillt. Das Gericht steht wohl nicht jeden Tag auf dem Speiseplan – für Fleischgenießer deshalb sicher einen Versuch wert.

    Gardiane de taureau
    La gardiane de taureau - Foto: ERIC - stock.adobe.com

    La Brandade de morue

    In Nimes gönnen sich Einheimische zur Aperitif-Zeit gerne einen Kabeljau-Aufstrich, der mit Öl, Knoblauch und großen Fischstücken zubereitet wird. Brandade de morue ist nicht nur typisch für Nimes, sondern hat in der gesamten Region bereits große Beliebtheit erlangt. Den Aufstrich kannst du in manchen der lokalen Restaurants ausprobieren.

    Le pate nimois

    Die Pastete ist gefüllt mit Kalbs- oder Schweinefleisch und umhüllt von einem Mürbteig. Auf der Oberseite befindet sich das Symbol von Nimes – das Krokodil. Die kleinen Häppchen erhältst du in der Markthalle und einigen Feinkostläden der Stadt.

    Restaurant in Nimes
    Foto: Katrin Lindenbauer

    Getränke und Nachtleben

    Auf den Plätzen und Gassen der Altstadt tummeln sich auch in den Abendstunden viele Einheimische und Touristen. Das Nachtleben der Stadt kann sich wirklich sehen lassen, vor allem während der Sommermonate. Wenn du Lust auf ein Getränk hast oder deinen Urlaub etwas feiern möchtest, bieten sich einige Lokale im Stadtzentrum an. Es gibt zwar nicht allzu viele Diskotheken, aber jede Menge coole Bars, die sich für einen unterhaltsamen Abend eignen.

    Für deine nächtlichen Ausgehpläne wirst du besonders am Place de la Maison Carrée und entlang des Boulevard Victor-Hugo etwas Passendes finden. Auch auf der Rue Fresque, Rue Saint-Antoine und Rue de l'Etoile herrscht meist reges Nachtleben. Wenn du genügend Zeit hast, lohnt sich ein abendlicher Spaziergang durch das Stadtzentrum. So lernst du die Stadt Nimes aus einer anderen Perspektive kennen. Während du an dem ein oder anderem Monument vorbeikommst, findest du sicher auch ein geeignetes Lokal.

    Der Klassiker unter den französischen Getränken sind wohl die vielen Weine auf der Getränkekarte. Wenn du etwas aus der Region probieren möchtest, versuche ein Glas Rot-, Weiß- oder Roséwein des Costières de Nimes.

    Ein anderes typisches Getränk aus dem Süden Frankreichs ist der Pastis. Das ist ein Schnaps aus Anis, der meist mit Eiswasser gemischt wird. Der Geschmack ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig – wenn du Anis magst, spricht nichts dagegen.

    Veranstaltungen und Feiertage in Nimes

    Nimes Festival (Mitte Juni bis Mitte Juli)

    Jährlich lockt das Amphitheater von Nimes zahlreiche Besucher an. Über einen Zeitraum von etwa vier Wochen steht die Arenes de Nimes im Zeichen internationaler Musik. Das Programm des Nimes-Festivals verspricht unterschiedlichstem Publikum großartige Musikvielfalt. Dabei treten große Namen der internationalen Musikwelt sowie Nachwuchskünstler aus verschiedensten Genres auf.

    Große römische Spiele (Mitte Mai)

    Der Römerzeit wird auch heute noch in Nimes alle Ehre gemacht. Die Besucher erwartet eine der größten Nachstellungen der europäischen Antike. Mehr als 500 Teilnehmer aus Frankreich und Nachbarländern stellen die römischen Spiele in den Mittelpunkt – mit Kampfwagen, Gladiatoren und mehr. Darüber hinaus kannst du die Animationen in der Innenstadt genießen – natürlich alles passend zur Römerzeit. Mehr Informationen auf der Arenes-de-Nîmes-Website.

    Feria (4.–9. Juni und 19.–21. September)

    Das große Volksfest Feria, das auf eine lange Tradition zurückblickt, füllt zweimal im Jahr die Straßen von Nîmes mit Jung und Alt. Während der Feria können in der Stadt die Stiere und Stierhirten aus der Camargue bewundert werden. Das gesamte Stadtzentrum verwandelt sich in eine große Bühne mit Paraden, Stierläufen und Konzerten. Das erste Feria wird zu Pfingsten im Juni und das zweite zur Feier der Ernte im September abgehalten.

    Tagesausflüge von Nimes

    Avignon – eine faszinierende Stadt mit großer Geschichte

    Camargue – Naturschutzgebiet mit vielseitiger Tierwelt, weitläufigen Strände und rosaroten Salzgärten

    Uzes – geschichtsträchtiger Ort mit einem der am besten erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke Europas

    Ornithologischer Park von Pont de Gau, Region Camargue
    Ornithologischer Park von Pont de Gau, Region Camargue. Foto: Katrin Lindenbauer

    Anreise nach Nimes

    Der Flughafen Nîmes-Arles-Camargue ist sehr klein, und es gibt nur wenige Flüge. Vom Flughafen aus gelangt man in etwa 30 Minuten mit einem Shuttlebus in die Stadt. Auf der offiziellen Webseite des Flughafens gibt es weitere Informationen, unter anderem zu Taxis und Busfahrplänen.

    Vom nächstgelegenen großen Flughafen, Aéroport Marseille-Provence (MRS), erreicht man Nîmes am schnellsten, indem man den Zug vom Bahnhof Vitrolles Aéroport Marseille nimmt, der etwa 5 Minuten mit dem Bus vom Flughafen Marseille entfernt liegt. Ein Shuttlebus fährt etwa alle 10 Minuten zwischen dem Flughafen Marseille und dem Bahnhof Vitrolles. Vom Bahnhof Vitrolles Aéroport Marseille gibt es direkte Züge zum Hauptbahnhof von Nîmes (Nîmes Centre), und die Zugfahrt dauert etwas über eine Stunde.

    Vom Flughafen Paris Charles de Gaulle (CDG) kann man mit dem Hochgeschwindigkeitszug (TGV) in etwa dreieinhalb Stunden zum Bahnhof Nîmes Pont-du-Gard fahren. Der Bahnhof Pont-du-Gard liegt etwa 13 Kilometer vom Zentrum von Nîmes entfernt; von dort geht es mit einem Regionalzug weiter zum Hauptbahnhof von Nîmes.

    Hier findest du Fahrpläne und Tickets für die Züge.

    Wetter und Reisezeit

    Nimes zählt zu den wärmsten französischen Städten. Die beste Reisezeit für Nimes ist zwischen April und September und es hängt natürlich stark von den geplanten Aktivitäten ab.

    Winter: Im Winter wird es zwar kühl, aber nicht wirklich kalt. Die Temperaturen fallen von Dezember bis Februar nachts auch in den Minusbereich. Regenfälle kommen häufig vor und es kann auch zu dem ein oder anderen Schneefall kommen. Die Temperaturen variieren zwischen 0 und 15 Grad.

    Frühling: Die Temperaturen liegen zwischen 15 und 25 Grad. Das gemäßigte Wetter zieht auch im Frühling zurecht einige Touristen an. Bei diesen angenehmen Temperaturen kann man bereit Aktivitäten im Freien planen. Allerdings sollte man sich auch auf ein unbeständiges Wetter und mögliche Regenschauer einstellen.

    Sommer: Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Temperaturen im Juni, Juli und August auf über 34 Grad klettern. Die warmen Tage locken sehr viele Touristen in die Stadt Nimes. Durch die Nähe zum Mittelmeer kann man den Städtetrip gut mit einem Badeausflug kombinieren.

    Herbst: Im Herbst sind deutlich weniger Touristen unterwegs. Im Oktober und November regnet es durchschnittlich am häufigsten. Die Temperaturen sind jedoch vor allem im Frühherbst noch sehr angenehm und schwanken im Bereich von 10 bis 25 Grad.

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    Text: Katrin Lindenbauer
    Bilder: Katrin Lindenbauer & Adobe Stock

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